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Startup Berlin (unfortunately in german language)

Amen, Wunderkinder, houseandhotel.com, wer sind die neuen Topnummern der Anti-Copycat-Revolution, auf mancher Internet-Landkarte lässt sich die Startup-Szenerie weichzeichnen.

Es liegt also etwas Neues in der Berliner Luft. Die lokale Kultur geht ein Joint Venture mit der Internationalität ein. Was die jungen Entrepreneure daraus machen, ist noch eine offene Frage. Wie bei der großen Lachswanderung erreichen nicht alle ihr Ziel. Manchesmal setzen sich sogar Ideen durch, die in aller Stille und mit großer Beharrlichkeit verfolgt werden, als die lauten Marktvorankündiger.

Hoch fliegende Businesspläne wie jener des deutschen Twitter-Pioniers Florian Weber werden in der Szene beispielsweise derzeit mit einer gesunden Portion Skepsis beäugt. Man attestiert den Machern zwar ein gutes Marketing. Es wird viel über das Portal gesprochen. Aber noch immer gibt es Zweifler und Nörgler am neuen Leuchtturmprojekt Amen.

Das ging freilich auch schon anderen Internetheroen so – aber die Macher hatten Amen immerhin groß angekündigt, als ein gänzlich neuartiges Internetformat für starke Meinungstrends. Irgendwann wird auch hier das unternehmerische Motto gelten: Nicht an Worten werdet Ihr gemessen, sondern an den Taten.
Keep goin, be digital.