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Berliner E-Reading Startup txtr ist insolvent

txtr, das vom Technologiekonzern 3M mit einigen Millionen unterstützt wurde, ging als Start-up mit dem Auftrag “Verwalter von digitalen Texten” an den Start.
Zuletzt wagte sich das junge Unternehmen auf das schwierige E-Book-Flatrate-Parkett. Dabei setzt txtr auf eine Ausgründung unter dem Namen Blloon.
“txtr als global agierender und unabhängiger Dienstleister” sei eigentlich prädestiniert als Betreiber eines länderübergreifenden Flatrate-Angebotes, schrieb lesen.net im vergangenen Jahr über den neuen Ableger. Das Unternehmen entwickelte seit Jahren E-Book-Stores und Apps und habe auch über seine Verlagskontakte ein gutes Standing. Dennoch ging alles wohl auch wegen des falschen neuen CEO’s Lelifeld auf dem Weg zum E-Book-Flatrate-Parkett schief.
txtr, das vom Technologiekonzern 3M unterstützt wurde, machte in den vergangenen Jahren viele Veränderungen durch. Viel Zeit und Geld kostete dabei wohl die Entwicklung eines eigenes Lesegerätes, dem txtr Beagle.
Keep goin, eingentlich hat noch kein Buch Geschäftmodell von der Digitalisierung profitiert.
txtr