Startup Axel Springer sucht Verstärkung
Axel Springer goes Silicon-Valley.
Bei Axel Springer glaubt man an den digitalen Gründergeist. Hier die aktuelle HR-Kampagne des Berliner Medienunternehmens: Neben Print-und Online-Anzeigen zeigt Springer auch die bunte und oft schrille Arbeitswelt in digitalen Neugründungen, lets call it Axel Springer – Yeah 3000.
Zu der Kampagne gehören auch Anzeigenmotive, die Axel-Springer-Mitarbeiter zeigen,
komplettiert wird die Kampagne von Print- und Online-Anzeigen sowie Out-of-Home-Motiven. Unter dem Strich soll die Botschaft stehen, dass Axel Springer die Arbeitskultur eines Start-ups mit der eines digitalen Medienhauses verbindet. Entsprechend lautet das Motto der Kampagne: Das Beste aus zwei Welten: Alle Chancen eines Start-ups”.
Start-ups haben bei Springer bereits seit einiger Zeit Hochkonjunktur: Nicht nur, dass Diekmann und Kollegen (dazu gehörten auch Vermarktungschef Peter Würtenberger und Springers Außenminister Christoph Keese) bei ihren Aufenthalten im Silicon Valley digitale Grundlagenforschung betrieben. Springer startete anschließend auch ein Förderprogramm für junge Unternehmen aus Deutschland und den USA und berlinstartup.de wartet auf die Übernahme…
Berlin Startup
Yeah3000.com nennt sich das Unternehmen, das sich als das “Start-up-Unternehmen dieses Planeten” bezeichnet, aber außer bunten Arbeitsräumen und einer ungezwungenen Arbeitsatmosphäre noch nicht viel zu bieten hat.
In dem 90-sekündigen Online-Video ist auch Platz für “Bild”-Chef und Digital-Vordenker Kai Diekmann, er hat eine Rolle und spielt ein Mitglied des Startup-Teams.
“Im Zuge des Kulturwandels haben wir uns viel von der Arbeitskultur und Dynamik der Start-up-Branche abgeschaut” meint der Leiter des Geschäftsführungsbereichs Personal der Axel Springer SE. “Gleichzeitig liegen in dem großen, internationalen Unternehmensverbund auch Vorteile für Mitarbeiter. Diese attraktive Kombination wollen wir in der Kampagne mit einer gesunden Portion Ironie darstellen.”
keep goin, berlinstartup steht bereit.
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