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Korrektur: Twitter don’t want Soundcloud

Korrektur: Twitter kauft Soundcloud nicht, nur Interesse.
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Twitter hat sich für das Berliner Start-up Soundcloud interessiert – und sich dann doch gegen eine Übernahme entschieden.
Twitter hat seinen eigenen Musikdienst aufgegeben sozusagen planlos, ohne Strategie, wie der Kurznachrichtendienst künftig Musikfans enger an sich binden möchte. Ein klassischer Ausweg aus so einer Situation ist die Akquisition eines anderes Unternehmens.
Warum nicht Soundcloud? Eine Musikplattform aus Berlin, die schon jetzt eine beliebte App auf Twitter ist. Musiker und DJs nutzen das Angebot, um dort ihre Lieder, Remixe und Mash-ups zu publizieren. Soundcloud hat eigenen Angaben zufolge 250 Millionen Nutzer, die Bewertung liegt bei bis zu 700 Millionen US-Dollar.
Twitter hat sich nun ultimativ gegen eine Übernahme von Soundcloud entscheiden. Gründe wurden nicht explizit genannt. Soundcloud hat eigenen Angaben zufolge 250 Millionen Nutzer, die Bewertung liegt bei bis zu 700 Millionen US-Dollar. Twitters teuerste Akquisition war bisher das Anzeigennetzwerk MoPub mit einem geschätzten Kaufpreis von 350 Millionen US-Dollar.
Twitter #Music war am 18. April 2013 in den USA, vier Monate später in Deutschland gestartet und wurde nach zwölf Monaten wieder eingestellt. Das Programm ermöglichte den Nutzern das Hören von Songs via Rdio und Spotify und zeigte ein Ranking nach Genre aller gerade im Netzwerk angehörten Songs an.
No probs keep goin.